Kolloidales Gold gehört zu einem erstaunlichen und wichtigen Teil unserer Welt, der Welt der Kolloide

Die wundersamen Wirkungen kleinster Teilchen

Das sind winzigste Teilchen mit faszinierenden Eigenschaften. Sie kommen in der Natur vor, zum Beispiel in Blut, Rauch und Nebel, und können mit einem entsprechenden technischen Verfahren hergestellt werden. Sie sind so klein, dass sie weder für das bloße Auge sichtbar sind, noch unter dem Lichtmikroskop auftauchen, das stark vergrößerte Bilder von für das Auge unsichtbaren Objekten erzeugen kann. Kolloide bestehen aus nur einem bis wenigen Atomen.

Der englische Physiker Thomas Graham führte 1861 die Bezeichnung »colloid« ein. Er hatte den Namen von den griechischen Worten kolla, »Leim«, und eidos, »Form, Aussehen«, abgeleitet, da die ersten Stoffe, die er als Kolloide identifizierte, eine leimartige Konsistenz aufwiesen. Kolloide sind mikroskopisch kleine Partikel, die in einem Medium wie Gas oder Flüssigkeit verteilt sind. Aufgrund ihrer elektrischen Ladung sinken sie nicht, sondern schweben darin. Kolloide sind meist zwischen einem und 500 Nanometern groß (ein Nanometer ist ein Milliardstel Meter) und bestehen aus nur einem oder wenigen Atomen.

Kolloide spielen bei den Stoffwechselprozessen aller lebenden Organismen eine wichtige Rolle


In einer kolloidalen Lösung – wie bei kolloidalem Gold oder kolloidalem Silber – sind die winzigen Teilchen gelöst, verbinden sich jedoch weder mit der Lösung, noch lösen sie sich darin auf. Sie setzen sich nicht darin ab und bilden keine Klumpen. Der Schwebezustand wird durch ihre elektrische Ladung aufrechterhalten, die ein Brownsche Bewegung genanntes Verhalten erzeugt. Dieser Schwebezustand bleibt bestehen, bis sich die Ladung wie bei einer Batterie verflüchtigt. Bei kolloidalem Gold sind das 3 bis 4 Monate nach Herstellung. Für kolloidales Gold gibt es unterschiedliche Bezeichnungen, die verwendet werden: Kolloidal,Gold-Nanopartikel, Nanogold, Mesogold und Plasma-Gold.


Heilende Teilchen im Schwebezustand

Kolloidales Gold entsteht, wenn mikroskopisch kleine Goldpartikel (Nanopartikel) in destilliertes Wasser gegeben werden, wo sie sich fein verteilen. Die Teilchen sind nur zwischen einem und 100 Nanometer groß (ein Nanometer ist ein Milliardstel Meter!). In dieser Größe folgen sie nicht mehr den bekannten physikalischen Gesetzen, sondern zeigen zum Teil völlig neue Eigenschaften. Nanogoldpartikel sind elektrisch geladen und stoßen sich gegenseitig ab. So halten sie sich in einem Schwebezustand und sinken nicht ab, wie dies Partikel ohne elektrische Ladung tun.

Kolloide spielen bei den Stoffwechselprozessen aller lebenden Organismen eine wichtige Rolle. Blut, die Lymphe und auch die Säfte der Pflanzen sind kolloidale Flüssigkeiten. Durch ihre elektrischen und magnetischen Kräfte ziehen Kolloide verbrauchte, abgestorbene Zellen an, tragen diese ins Blut und sorgen dafür, dass sie ausgeschieden werden. Sie wirken auf das gesamte Energiesystem des Körpers und verbessern den Energiefluss.

Goldkolloide bringen Körper, Seele und Geist wieder ins Gleichgewicht und steigern die Lebensenergie. Energieblockaden werden aufgelöst und Heilungsprozesse angeregt. Sogar das Erbgut wird positiv beeinflusst.

Diese erstaunlichen und umfassenden Wirkungen lassen sich am besten verstehen, wenn man sich klarmacht, dass der Informationsfluss im Körper in erster Linie durch den Fluss von Elektronen stattfindet. Kolloidales Gold bringt diesen Energiefluss in Schwung und damit alle Schwingungsmuster im Organismus mit weitreichenden Wirkungen auf die Psyche, das Gehirn und den allgemeinen Gesundheitszustand.


Kolloidales Gold …

Teilauszug für die Anwendung
• wirkt ausgleichend und stärkend auf das Nervensystem;

• mildert nervöse Beschwerden;

• verbessert die innere Ausgeglichenheit;

• reduziert Ängste;

• gleicht Stimmungsschwankungen aus;

• mindert Stressreaktionen;

• erleichtert, sich zu entspannen;• wirkt stimmungsaufhellend und stärkt die Lebensfreude;

• bringt die Lebensenergie und die vitalen Kräfte zurück;

• intensiviert die Reizweiterleitung zwischen den Nervenzellen, vor allem im Gehirn;

• erhöht die Konzentrations- und Denkleistung und das Erinnerungsvermögen Studien belegt;

• erhöht die generelle körperliche Leistungsfähigkeit und das Durchhaltevermögen;

• verbessert die motorischen Fähigkeiten;

• aktiviert die Drüsen, besonders die Zirbeldrüse;

• reguliert Fehlfunktionen der Drüsen;

• stärkt die Sexualorgane und die Libido;

• reguliert und unterstützt die Verdauungsleistung;

• verbessert die Sehleistung und kann bei Augenerkrankungen helfen;

• stärkt die rhythmischen Kontraktionen des Herzens und erhöht so die natürliche Pumpleistung;

• verbessert die Durchblutung im gesamten Körper einschließlich des Gehirns;

• gleicht Herzrhythmusstörungen aus;

• wirkt regulierend auf den Blutdruck;

• hilft bei Menstruationsbeschwerden und im Klimakterium, etwa bei Hitzewallungen;

• kann nächtliches Schwitzen regulieren;

• regt die Kollagenbildung an und kräftigt das Bindegewebe;

• hilft bei Hautkrankheiten wie Neurodermitis;

• kann rheumatoide Arthritis bessern oder heilen;

• hat eine positive Wirkung auf Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizit- und/oder
Hyperaktivitätsstörung (ADHS, auch: ADD und ADHD);

• reguliert Gleichgewichtsstörungen;

• erfolgreich bei Migräne und Kopfschmerzen;

• kann neurologische Erkrankungen wie zum Beispiel Alzheimer, Epilepsie, Multiple Sklerose
oder Schlaganfallfolgen positiv beeinflussen;

• wurde erfolgreich bei Fettleibigkeit eingesetzt;

• unterstützt bei Abhängigkeiten und Suchtproblemen wie Alkohol und Rauchen.